(Kostenlos herunterladen) Wiener Kongress Legitimität
Er wurde von österreichs staatskanzler fürst von metternich geleitet.
Wiener kongress legitimität. Nachdem napoleon bonaparte im frühling 1814 erfolgreich zu sturz gebracht wurde und seine verbannung ins exil beschlossen war verkündeten die staatsoberhäupter mitteleuropas in paris pariser frieden das ende des krieges. Der kongress tanzt aber nicht nur. Sie stellte nicht nur das europäische gleichgewicht wieder her sondern verpflichtete die unterzeichnerstaaten auf prinzipien der monarchischen legitimität und solidarität. Der wiener kongress fand zwischen september 1814 und juni 1815 im wiener palais am ballhausplatz statt. Nach der niederlage frankreichs und damit napoleons in der völkerschlacht bei leipzig beriefen die siegermächte den wiener kongress ein. Die herrschaftsbefugnis wird auch religiös gerechtfertigt gottesgnadentum der herrscher aus den alten herrscherfamilien. Wichtige politische ideensysteme bildeten sich heraus vor allem der moderne nationalismus und der liberalismus.
Der wiener kongress der vom 18 september 1814 bis zum 9. Ziel war es vor allem ein gleichgewicht der mächte zu schaffen. Juni 1815 stattfand ordnete nach der niederlage napoleon bonapartes in den koalitionskriegen europa neu. Restauration legitimität und solidarität. Juni 1815 mit der unterzeichnung der wiener kongressakte. Nachdem sich die politische landkarte des kontinentes als nachwirkung der französischen revolution erheblich verändert hatte legte der kongress wiederum zahlreiche grenzen neu fest und schuf neue staaten. Der wiener kongress begann am 18.
Der wiener kongress begann im september 1814 unter gastgeber kaiser franz i. Deutschland zwischen restauration und revolution 1814 15 1848 auf dem wiener kongress wurde eine politische neuordnung festgelegt die die europäische staatenwelt in innen und außenpolitischer hinsicht veränderte. Die könige und ihre führenden minister verhandelten zwischen oktober 1814 und. Dort sollte europa im sinne der könige und fürsten neu geordnet werden. Alle großen mächte europas sandten ihre delegierten um gemeinsam über die wichtigste frage der damaligen zeit zu entscheiden. Zwischen den europäischen großmächten sollte ein ausgleich geschaffen werden um ein friedliches gleichgewicht herzustellen. Legitimität meint als grundsatz des wiener kongresses die rechtmäßigkeit der herrschaft der herrscher fürsten die auf althergebrachten seit langer zeit üblichen rechten beruht.
Legitimität ist eine sachlich inhaltliche rechtmäßigkeit im unterschied zur legalität der formalen rechtmäßigkeit. Legitimität war eines der prinzipien des wiener kongresses. Die legitimität kommt dabei der legalität sehr nahe. Eine rechtfertigung geschieht durch berufung auf tradition.